WINTER: zu guter Letzt

Während der Wintersaison fühlen sich viele Mensch mit Angst und Depressionen noch mehr beeinträchtigt. Auch Stress, egal ob Winter oder eine andere Jahreszeit kann zu einer Störung im Fluss der Lebensenergie bzw. Qi im Körper führen. Diese energetischen Ungleichgewichte können das Immunsystem schwächen oder auch Symptome wie Schmerzen, Schlafstörungen, irreguläre Verdauung, Kopfschmerzen und Unregelmäßigkeiten bei der Menstruation verursachen. Bestehen genannte Symptome über einen sehr langen Zeitraum, so besteht die Möglichkeit, dass sie sich früher oder später in einer schwereren Erkrankung manifestieren.Akupunkturbehandlungen können diese Ungleichgewichte korrigieren. Akupunktur hat somit einen direkten Einfluss auf Stress im Körper und Ihre Gesundheit. Saisonale Akupunkturbehandlungen im Winter dienen dazu, das Nieren-Qi zu pflegen und zu nähren. Dadurch kann die Fähigkeit des Körpers, sich in Zeiten von Stress und Schwäche schneller zu regenerieren, erheblich verbessert werden. Krankheiten wird vorgebeugt und die Vitalität erhöht.

Winter: Körperprozesse und "Energiepflege"

Winter ist die Jahreszeit, in der alle Lebensprozesse die Tendenz haben, sich zu verlangsamen, ihre Energie zu sparen. Der Frühling hingegen ist durch den Ausbruch neuen Lebens und Energie gekennzeichnet. 

Wie kann man seine Energien resp. Reserven während der kalten Jahreszeit schonen?

Essen Sie viel warme & herzhafte Suppen, Vollkornprodukte und gerösteten Nüsse. All diese Produkte erwärmen die Kerntemperatur des Körpers und helfen, zu nähren. Gehen Sie früh schlafen, ruhen sich gut aus, halten Sie sich warm. So verbrauchen Sie nur wenig Energie und schonen Ihren Körper während der dunklen und kalten Jahreszeit.

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Winter: Körperprozesse und Begleiterscheinungen

Laut ostasiatischer Medizin sind die kalten Wintermonate die ideale Zeit, Ihren Akku wieder aufzuladen und vitale Energie bzw. Qi zu erzeugen.

Die alten Chinesen glaubten und das gilt übrigens bis heute, dass der Mensch in Harmonie mit den natürlichen Zyklen der Natur und ihrer Umwelt leben sollte. Die Kälte und Dunkelheit des Winters drängt uns, langsamer zu werden und Körperprozesse verlieren ebenfalls an Dynamik.

Laut Chinesischer Medizin regiert im Winter das Element Wasser. Wasser ist laut TCM mit den Nieren, der Blase und Nebennieren assoziiert. Laut TCM sind die Nieren als die Quelle aller Energie oder des "Qi" im Körper anzusehen. Sie sind für das Speichern aller Qi-Reserven im Körper verantwortlich, welche in Zeiten von Stress und starker Beanspruchung genutzt werden können.

mehr zum Thema in den nächsten Tagen.

Heuschnupfenprophylaxe - Starten Sie jetzt

Alle Heuschnupfengeplagten können die Zeit bis zum ersten Erblühen noch ohne Niessanfälle, Nasenrinnen oder Augenbrennen und -jucken geniessen.

Trotzdem ist es genau im Winter an der Zeit, an den Heuschnupfen zu denken, das heisst v.a. an die Heuschnupfenprophylaxe (Vorbeugung). Im Winter, vielleicht sogar schon im Spätherbst, wird nämlich mit der Akupunkturtherapie gegen Heuschnupfen begonnen. Als Faustregel kann man sich merken: ein bis zwei Monate vor der beeinträchtigenden Saison beginnt die Zeit der Prophylaxe. Wenn sich die Symptome bereits manifestiert haben, ist die Therapie natürlich auch möglich, sie dauert bloß länger. 

Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin ist der Heuschnupfen, wie viele andere Allergien, eine Schwäche des körpereigenen Abwehrsystems. Dieses kann mit regelmässigen Akupunkturbehandlungen aufgebaut und gestärkt werden. Beim Ausbruch des Heuschnupfens wird je nach Stärke der Symptome 2-3 x pro Woche weiterbehandelt. In der Regel werden auch Chinesische Arzneimittel (Kräuter) im Rahmen der Heuschnupfenprophylaxe eingesetzt, um den Behandlungserfolg der Akupunktur zu verbessern und zu beschleunigen

Wie viele Akupunktur-Sitzungen nötig sind und wie gross der Erfolg schliesslich ist, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Einige Patienten merken im ersten Jahr vielleicht noch keine grosse Veränderung, während bei anderen die Heuschnupfensymptome bereits deutlich nachlassen. Grundsätzlich sollte sich der Heuschnupfen jedes Jahr mit der Behandlung abschwächen. So kann häufig auf Medikamente ganz verzichtet werden.

PCOS und Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin

Wie funktioniert Traditionelle Chinesische Medizin bei PCOS?

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist so alt wie die chinesische Zivilisation selbst. Bereits im alten China war in der Chinesischen Medizin das PCOS bekannt und wurde als “Tian Gui”- Störung beschrieben. Als “Tian Gui”- Störung bezeichnet man eine genetische Störung bei der Frau mit Symptomen eines unregelmäßigen Menstruationszyklus und Unfruchtbarkeit, die durch Anovulation (Anovulation bedeutet “ohne Eisprung” = Ovulation) verursacht wird.

Da die Chinesische Medizin in einem anderen Denkmodell arbeitet, werden alle Krankheiten, auch das PCOS, in verschiedene Muster bzw. Syndrome unterteilt. Die häufigsten Muster laut TCM bei PCOS sind: 1. Nieren-Schwäche, 2. Milz-Schwäche, 3. Leber-Stagnation. So unterschiedlich die Ursachen und Muster, so unterschiedlich ist auch die Behandlung bzw. der Therapieablauf jeder einzelnen Frau mit PCOS.

Wie wird PCOS mit TCM behandelt ?

Das Konzept der Traditionellen Chinesischen Medizin ist sehr fortschrittlich. Das Hauptziel bei dem Versuch, die Fruchtbarkeit bei Frauen mit PCOS zu verbessern, ist, den Eisprung auszulösen. Zur Auslösung der Ovulation behandelt ein TCM-Therapeut die wichtigsten Organe laut TCM, d.h. wie oben beschrieben: Niere, Milz und Leber. Der TCM-Therapeut wählt in der Regel eine Kombination aus Akupunktur, Elektroakupunktur, Moxibustion und Kräutertherapie. Jede Behandlung ist ganz individuell auf die einzelne Patientin abgestimmt.

PCOS = Polyzystisches Ovarialsyndrom

PCOS und Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin 

PCOS = Polyzystisches Ovarialsyndrom (engl.: Polycystic ovary syndrome; kurz: PCO-Syndrom) ist eine sehr häufige Stoffwechselstörung und sie ist die häufigste Ursache für erhöhte Androgenspiegel, Zyklusstörungen und Unfruchtbarkeit bei der Frau. Aktuelle Zahlen belegen, dass mehr als 40 Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter von PCOS betroffen sind. 

Warum kann sich ein PCOS negativ auf die Fruchtbarkeit der Frau auswirken? 

Die meisten Frauen mit PCOS haben eine Dysfunktion des Eisprungs. In der Tat wird bei vielen Frauen ein PCOS erst dann diagnostiziert, wenn sie schwanger werden möchten und die Versuche nicht erfolgreich sind. Aber ein PCOS wirkt sich nicht nur negativ auf die Fruchtbarkeit der Frau aus, sondern kann auch andere langfristige gesundheitliche Folgen wie Diabetes und Herzerkrankungen nach sich ziehen.

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Akupunktur bei kardiovaskulären Erkrankungen

Kardiovaskuläre Erkrankungen wie Herzerkrankungen und Schlaganfall stehen heutzutage leider ganz oben auf der Liste der am meisten verbreiteten Krankheiten. Durch die Integration von Akupunktur, ostasiatischer Medizin und einem gesunden Lebensstil können Sie Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in gewissen Maße selbst reduzieren.

Wie kann das gehen? Prävention wird hier ganz groß geschrieben. Hoher Blutdruck und Rauchen sollten vermieden werden. Ein gesundes Körpergewicht ist ebenfalls wichtig, sowie Stress abzubauen und auf guten Schlaf  zu achten. 

Akupunktur spielt ebenfalls eine wichtige Rollen im Rahmen der Alternativmedizin. Akupunktur hat sich als hilfreich bei der Senkung von Blutdruck erwiesen. Forscher haben nachgewiesen, dass durch das Setzen von Nadeln an bestimmten Stellen am Körper Opioide freigesetzt werden. In der modernen Kardiologie nutzt man die kreislaufdämpfende Wirkung von Opioden zur Entlastung der Herzfunktion und zur Senkung des Sauerstoffverbrauchs im Herzen. Dies wiederum senkt den Blutdruck.

Ernährung und alternative Therapieformen bei Endometriose

Können alternative Therapien bei Endometriose helfen?

Ja, einige alternative Therapien können helfen, Endometriose-Symptome zu reduzieren. Wer zum Beispiel regelmäßig Yoga oder Meditation praktiziert, lindert Stress und kann dadurch selbst für eine optimale geistige und körperliche Gesundheit sorgen.

Mehr und mehr Frauen mit Endometriose verwenden die Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) - entweder ergänzend zur klassischen schulmedizinischen Therapie oder als Alternative zu dieser. Vorläufige Ergebnisse zeigen, dass TCM helfen kann, Hormone im Körper zu regulieren.

Chinesische Kräutermedizin und Akupunktur unterstützen dabei, Schmerzen und Symptome zu reduzieren bzw. zu beseitigen. Akupunkturpunkte sollen Energieblockaden im Körper auflösen. Wenn die Energie im Körper ungehindert fliessen kann, dann kann der Körper wieder gesund werden.

Fazit: Ernähren Sie sich gesund, bleiben Sie körperlich fit und wählen Sie die für Sie geeignete Therapiemethode!

Ernährung und alternative Therapieformen bei Endometriose

Vermeiden Sie Lebensmittel, die Prostaglandine erhöhen

Wenn Sie Endometriose haben, versuchen Sie weitestgehend Lebensmittel zu vermeiden, die den Prostaglandinspiegel im Körper erhöhen. Prostaglandine sind verantwortlich für Entzündungen und Schmerzen. Sie können zudem Östrogen im Körper stimulieren.

Empfehlenswert ist es, folgende Lebensmittel zu reduzieren bzw. zu meiden, wenn Sie Endometriose haben: Alkohol, Koffein, Milchprodukte, Rotes Fleisch, Gesättigte Fettsäuren, Zucker und Weizen.

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Ernährung und alternative Therapieformen bei Endometriose

Warum ist Ernährung so wichtig?

Endometriose ist östrogenabhängig. Wenn der Östrogenspiegel erhöht ist, dann wird folglich das Endometriumgewebe im Körper steigen. Einige Studien zeigen, dass eine Ernährung mit vermehrt rotem Fleisch und wenig Obst und Gemüse das Risiko an Endometriose zu erkranken, erhöht. Ratsam ist es also, über seine Ernährungsgewohnheiten nachzudenken und diese ggf. umzustellen. 

Wie könnte das aussehen? Fügen Sie zum Beispiel Fischöl und Antioxidantien Ihrer täglichen Ernährung hinzu. Fischöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren. Diese wirken im Körper entzündungs-hemmend. Antioxidantien findet man z. B. in Gemüse und Früchten wie Blaubeeren und Zitrusfrüchten.  Antioxidantien spielen in der Prävention eine große Rolle.

Zusammen mit einer gesunden Ernährung und besseren Ernährung ist es außerdem wichtig, ein normales Körpergewicht zu halten. Übergewicht wie auch Untergewicht können sich negativ auf die Symptomatik im Rahmen einer Endometriose auswirken.

Ernährung und alternative Therapieformen bei Endometriose

Wahrscheinlich haben die meisten Frauen sich nie Gedanken über negative Auswirkungen von Ernährungsgewohnheiten oder Bewegung gemacht, bevor sie mit der Diagnose der Endometriose konfrontiert wurden. 

Natürliche Behandlungen bei Endometriose

Wie bei vielen anderen gesundheitlichen Problemen ist es ratsam, sich auf einen umfassenden natürlichen Behandlungsplan, vor allem hinsichtlich einer Änderungen des Lebensstils, zu konzentrieren.                                                   

Veränderungen im Lebensstil wirken sich oft positiv auf die Verringerung von Endometriose-Symptomen aus. In mehreren Studien wurde gezeigt, dass zum Beispiel regelmäßige Bewegung das Risiko einer Endometriose reduzieren kann. Integrieren Sie also wenn möglich regelmäßige Bewegung in Ihren täglichen Lebensstil.

Rauchentwöhnung und Ernährung: Folsäure

In einer Studie wurde kürzlich herausgefunden, dass grünes Gemüse, Multivitamine und Folsäure aktuelle und ehemalige Raucher vor Lungenkrebs schützen können. Diese Studie, die vom National Cancer Institute unterstützt wurde, fand eine Verbindung zwischen einer hohen Folsäure-Aufnahme zu einer verminderten Krebsrate heraus, so berichtet die Zeitschrift "Cancer Research".

Als Tipp nun für zu Hause: Wo kann man einen hohen Folsäuregehalt in Lebensmitteln finden?

Folsäure ist in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Roter Bete, Broccoli, Karotten, Spargel, Rosenkohl, Spinat, Tomaten, Eigelb und Nüssen enthalten. Auch in Obst, Fisch und Fleisch finden sich geringe Mengen davon. Zu den natürlichen Folsäurelieferanten zählen insbesondere Hefen usw.

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Nützliche Tipps, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören wollen

1. Machen Sie Sport. Sport kann Stress reduzieren und kann Ihnen helfen, sich zu entspannen - weit mehr als Zigaretten das tun könnten.

2. Essen Sie viel frisches Obst und trinken Sie Gemüsesäfte. Diese neutralisieren und deaktivieren das Blut von Nikotinsäure und helfen, den Blutzucker zu stärken.

3. Karotten, Karottensaft, Sellerie, grüner Salat und Zitrusfrüchte fördern den Basishaushalt des Körpers und vermindern Heißhunger.

4. Vermeiden Sie Junk-Food, Zucker und Kaffee. Sie stören den Blutzuckerspiegel und erhöhen den Säuregehalt des Blutes. Dies kann wiederum die Entzugserscheinungen bei der Rauchentwöhnung verschlimmern.

5. Lobelien Tee oder Grüner Tee können täglich getrunken werden. Beide entgiften das Gewebe.

5. Trinken Sie viel Wasser. Die Forschung hat nachgewiesen, dass Trockenheit im Körper zu Heißhunger führt. 

6. Atemübungen versorgen Ihren Körper mit Sauerstoff und helfen Ihnen bei der Entspannung.

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Wirkung von Akupunktur bei unterstützender Therapie zur Rauchentwöhnung?

In einer Studie, die an der Universität in Oslo durchgeführt wurde, hatten Patienten unter Akupunktur bis zu fünf Jahre nach der ersten Behandlung eine deutliche Verringerung des Wunsches zu rauchen. Die Studie berichtet auch, dass der Zigarettengeschmack viel schlimmer als vor der Behandlung war. Was wiederum zur Folge hatte, dass die Betroffenen einen effektiv verringerten Geschmack bzw. den Wunsch nach Tabak / Zigaretten hatten.

Es werden haarfeine Akupunkturnadeln verwendet, welche an verschiedenen Punkten in den Ohren und am Körper eingesetzt werden. Zwischen den Behandlungen werden oft Akupunktursamen an Punkte im Ohr geklebt. Wenn der Raucher dann also den Wunsch auf eine Zigarette hat, sollte er einfach nur leichten Druck auf den Ohrsamen ausüben und den Akupunkturpunkt stimulieren. So wird der Geist beruhigt und die lästige Begierde bzw. der Wunsch nach einer Zigarette lässt oft sehr schnell nach.

Akupunktur ist kein Allheilmittel oder ein Patentrezept für die Behandlung von Sucht, wie Rauchen. 

Akupunktur ersetzt auch in gar keinem Fall den Willen des Patienten! Aber Akupunktur ist wirksam, allen Betroffenen zu helfen (sie darin zu unterstützen), sich das Rauchen abzugewöhnen und die Begleiterscheinungen zu lindern.

Wie funktioniert Akupunktur als unterstützende Therapie bei Rauchentwöhnung?

Der Fokus der Akupunkturbehandlung als unterstützende Therapie bei Rauchentwöhnung liegt darin, auftretende Symptome (Entzugserscheinungen) zu lindern. Denn oft wird über Nervosität, Heißhunger, Reizbarkeit, Unruhe und Schlafstörungen geklagt. Akupunktur spielt eine enorm große Rolle bei der Entspannung.

Ziel einer Akupunkturbehandlung ist eine ausgewogene Verteilung der Energie (Qi) im Körper, denn nur wenn das Qi im Körper gut fließt, ist der Mensch gesund.

Akupunktur als unterstützende Therapie bei Rauchentwöhnung

Wenn Sie je versucht haben, mit dem Rauchen aufzuhören, wissen Sie, wie schwierig es sein kann. Rauchen bzw. Nikotin ist eine relativ starke Sucht. Es wird geschätzt, dass die meisten Raucher  zwei- oder dreimal (oder auch mehr) versuchen, sich das Rauchen abzugewöhnen, bevor sie es schließlich schaffen, das Rauchen zu beenden. Wenn herkömmliche Methoden mit dem Rauchen aufzuhören, gescheitert sind, greifen Raucher oftmals auf alternative Medizin zurück.

Akupunktur als Alternative zur Raucherentwöhnung kann eine Möglichkeit sein. Oft wird sie zur Behandlung in der Drogentherapie eingesetzt. Aber warum bzw. wie wirkt die Akupunktur hier? Akupunktur kann Heißhunger reduzieren und Entzugserscheinungen wie Reizbarkeit, Angst und Konzentrationsstörungen lindern. Auch im Rahmen der Rauchentwöhnung werden diese Eigenschaften bzw. Wirkungen genutzt.

Im Laufe der nächsten Wochen sind hier noch mehr Informationen zu diesem Thema zu finden....

Passend zum Sommer - GEMÜSE

Laut der chinesischen Ernährungslehre (5-Elemente nach TCM) passen folgende Gemüsesorten zu einer passenden Ernährung an heißen Tagen im Sommer:

Artischocke, Blumenkohl, Broccoli, Chinakohl, Essiggurke, Feldsalat, Kohlrabi, Mangold, Paprika, Rettich, Radieschen, Rucola, Radicchio, Sellerie, Spargel, Spinat, Tomate, Zucchini.

Passend zum Sommer - OBST

Himbeere, Brombeere, Erdbeere, Heidelbeere, Stachelbeere, Apfel, Birne, Quitte, Rhabarber

Sommer: Empfehlenswertes Fleisch an heißen Tagen - Ente

Obwohl es eher zu empfehlen ist, Lebensmittel mit leichtem Geschmack im Sommer zu essen, können Sie auch tonisierende (stärkende) Lebensmittel zu sich nehmen. 

Was kommt im Sommer zum Beispiel als tonisierende Fleischsorte in Frage? Ente ist reich an Proteinen, welche der menschliche Körper im Sommer braucht.  Bekanntermaßen ist Ente eine Art von Wasservogel, der der kalten "Art" zugeordnet wird. So ist Entenfleisch also geeignet für Menschen mit innerer Hitze und es eignet sich hervorragend im Sommer zum Kühlen.

Viele weitere Infos zur TCM sind unter www.chinamed-koeln.de zu finden.

Rot - die Farbe des Sommers

Oftmals wird angenommen, dass Weiß die am besten geeignete Farbe für Kleidung im Sommer ist. Das stimmt aber nicht ganz, denn tatsächlich ist Rot die am besten geeignete Farbe für Sommerkleidung. 
In der Tat ist es nämlich so, dass die rote Farbe die längste optische Welle hat und somit kann sie UV-Strahlen im Sonnenlicht absorbieren. So kann die Haut in gewissem Maße vor Schäden wie zum Bespiel vorzeitige Hautalterung und sogar vor Entartung wie Krebs geschützt werden. Diese Funktion ist bei anderen Farben einschließlich weißer Farbe nicht so stark ausgeprägt wie bei roter Farbe.
Weiterführende Informationen zur TCM finden Sie unter www.chinamed-koeln.de

Der Sommer ist in der TCM dem Element Feuer zugeordnet

Der Sommer ist die Zeit zu feiern, zu Lachen, Zeit der Inspiration und der Herzenskraft. Es ist wichtig, körperlich rege zu bleiben und heiter zu sein, um nicht in die Stagnation zu fallen. Vermeiden Sie negativen Faktoren wie Stress, Zeitdruck und innerliche Unruhe. 

Da es im Sommer in der Regel warm / heiß ist, sollte die Nahrung nur mild gewürzt sein. Sie sollte eher fettarm sein und das Herz nicht zu sehr belasten. Essen Sie leicht verdauliche Kost mit absenkenden Bitterstoffen  wie Blattsalate, um äußerer Hitze entgegen zu wirken.

Welche Gewürze sind empfehlenswert ?

Das sind zum Beispiel Gewürze wie Estragon, Olive, Sesam, Salz und Sojasauce. Aber auch Sonnenblumenöl und Distelöl sind laut TCM empfehlenswert.

Ein wichtiger Nährstoff: Vitamin E

Experten raten, im heißen Sommer Risiken wie starke Sonneneinstrahlung, Ozon und Müdigkeit zu vermeiden. Mit Vitamin E lassen sich diese Risiken auf ein sehr niedriges Niveau reduzieren.

Wo findet man Vitamin E in unseren Lebensmitteln?

Besonders hohe Gehalte an Vitamin E weisen pflanzliche Öle wie Weizenkeimöl, Sonnenblumenöl, rotes Palmöl und Olivenöl auf. Sehr niedrige Konzentrationen findet man in auch in grünem Gemüse und in tierischen Produkten wie Leber, Eier, Butter.

Weiterführende Informationen zur Traditionellen Chinesischen Medizin - TCM sind unter folgender Seite zu finden: www.chinamed-koeln.de

Homepage Update

Heute nun ist das aktuelle Update meiner Homepage online gegangen.

Viel Spaß beim Lesen!
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Sommer: Heißer Tee mit kühlender Funktion an heißen Tagen

Es wird gesagt, dass Tee eine hohe Konzentration an Kalium hat, was wiederum Durst verringern kann und die Erholung von Müdigkeit beschleunigt.

Experten haben in Tests nachgewiesen, dass die Kühlfunktion von Tee stärker ist als die von eiskalten Getränken. So ist also Tee als eines der besten Getränke hinsichtlich der kühlenden Funktion im Sommer anzusehen.

Welche Tees kommen zum Beispiel laut Chinesischer Medizin zum Kühlen im Sommer in Frage? > Chrysanthemen Tee, Grüner Tee, Oolong Tee usw.

Wenn wir das Gegenteil nun betrachten, den Winter, so wird hier empfohlen, wärmende Tees zu trinken.

Auch hier gibt es eine große Auswahl, wo für jeden Geschmack sicherlich etwas dabei sein könnte: Fencheltee, Glühwein, Yogi-Tee, Zimtrindentee, Pfefferminztee usw.