23 Januar 2013

Traditionelle Chinesische Medizin gegen Erkältungen


Vortrag: Traditionelle Chinesische Medizin gegen Erkältungen


Datum: Mittwoch, 6. März 2013
Uhrzeit: 18:30 bis 20 Uhr

VHS Köln
Neusser Straße 450
50733 Köln-Nippes


"Als umfassendes medizinisches System hat die Traditionelle Chinesische Medizin für alle Formen von Erkältungen eine Behandlungsstrategie. Fast noch wichtiger: Sie hat auch Mittel und Wege, wie man die eigene Widerstands- und Abwehrkraft aufbauen und erhalten kann, damit man sich gar nicht erst erkältet. Einfache und alltagstaugliche Tipps zur Selbsthilfe werden gegeben."



20 Januar 2013

Behandlung von ERKÄLTUNG und GRIPPE mit Chinesischer Medizin


In Beiträgen raten viele Experten zur Grippeschutzimpfung. Es lässt sich darüber streiten, ob diese nun sinnvoll ist oder nicht. Letztlich sollte jeder selbst entscheiden, ob er eine Grippeschutzimpfung als notwendig bzw. sinnvoll erachtet.

Es ist durchaus lohnenswert, sich mit der Prävention von Infekten zu beschäftigen. Denn ist das Immunsystem stark genug, treten diese gar nicht erst auf. 

Akupunktur und Chinesische Kräutermedizin werden seit jeher im präventiven Bereich eingesetzt. Die Kombination aus speziellen Akupunkturpunkten und Kräuterrezepturen regen des Immunsystem an und bauen es auf. So wird ein schwacher Organismus dahingehend gestärkt, um gesund und fit durch die "kalten Tage" zu kommen. 

Traditionelle Chinesische Medizin findet jedoch auch erfolgreich Anwendung im akuten Fall oder bei chronischer Infektanfälligkeit. Fragen Sie Ihren Therapeuten nach der für Sie geeigneten Therapie.  

Egal ob im akuten oder chronischen Fall, Akupunktur und Chinesische Kräutermedizin sind ein zuverlässiger Weg, lästige Symptome zu eliminieren und zu Ihrer Besserung beizutragen.


19 Januar 2013

GRIPPE: SO SCHÜTZT MAN ANDERE


1. Beim Niesen Nase und Mund bedecken, am besten in ein Papiertaschentuch oder den Ärmel niesen und husten, auf keinen Fall in die Hand!

2. Benutzte Taschentücher umgehend entsorgen, so dass sie andere Menschen möglichst nicht berühren können. Am besten Einwegtücher benutzen.

3. Häufig die Hände waschen, vor allem, nachdem man ein Taschentuch angefasst hat.

4. Enge Kontakte zu anderen Menschen möglichst vermeiden und mindestens zwei Meter Abstand halten. Dies gilt vor allem beim Kontakt mit Schwangeren, chronisch Kranken, Kindern und älteren Menschen.

5. In der akuten Erkrankungsphase möglichst zu Hause bleiben und regelmäßig lüften, damit der Körper frische Luft erhält und sich die Zahl der virusbelasteten feinen Tröpfchen in der Luft reduziert.


Quellen: Robert Koch-Institut, Gesundheitsinformation.de

GRIPPE: SO SCHÜTZT MAN SICH


1. Häufig die Hände waschen. Wasser und normale Seife reichen aus, spezielle antibakterielle Seife ist nicht notwendig.

2. Die Hände vom Gesicht fernhalten. Hat man einen mit dem Virus belasteten Gegenstand angefasst, ist das Risiko groß, sich zu infizieren, wenn man sich an die Nase oder den Mund fasst.

3. Während der Grippewelle Abstand zu anderen Personen halten, engen Kontakt vermeiden. Dazu zählt auch, anderen die Hand zu geben, sie zu küssen oder zu umarmen.



Quellen: Robert Koch-Institut, Gesundheitsinformation.de

INFLUENZA: Die Grippewelle startet ungewöhnlich früh


In Deutschland beginnt die Grippesaison 2013 früher als erwartet: Wie das Robert Koch-Institut festgestellt hat, sind die Infektionszahlen schon vor Jahresbeginn angestiegen. 

Normalerweise nimmt das Berliner Robert Koch-Institut (RKI) erst im Januar oder Februar steigende Infektionszahlen wahr, doch bereits in den letzten Dezemberwochen des vergangenen Jahres stiegen die der RKI-Arbeitsgemeinschaft Influenza gemeldeten Fallzahlen an.

Anders als ein meist harmloser Schnupfen kann die Influenza vor allem bei kranken, alten und sehr jungen Patienten schwer verlaufen, jedes Jahr sterben etwa 5000 bis 8000 Menschen an der Infektionskrankheit.

"Die ansteigenden Zahlen deuten auf den Beginn der Grippesaison hin", kommentierte RKI-Sprecherin Susanne Glasmacher die aktuellen Zahlen. Die Grippewellen verlaufen von Jahr zu Jahr unterschiedlich stark. "Ob eine Grippewelle einen normalen oder schweren Verlauf nimmt, kann man aber nur sehr schwer vorhersagen", erklärte Glasmacher. "Das individuelle Risiko für eine schwere Erkrankung wird davon auch nicht beeinflusst."




Quelle: Spiegel ONLINE

14 Januar 2013

Das neue Jahr hat begonnen - Wie AKUPUNKTUR und CHINESISCHE MEDIZIN nachhaltig dazu beitragen können, gute Vorsätze umzusetzen und die damit verbundenen Veränderungen herbeizuführen:

Der Beginn des neuen Jahres ist eine Zeit, den Blick  auf das zurückzuwerfen, was wir im vergangenen Jahr erreicht haben, aber auch eine Zeit, uns auf das Kommende zu freuen. Manchmal kann es eine Herausforderung sein, meist ist es aber produktiv und lohnenswert. 


Akupunktur und Chinesische Medizin (CM) können dazu beitragen, bei anstehenden Veränderung zu helfen. Das kann zum Beispiel in der Prävention von Krankheiten und im Stressabbau sein. Akupunktur und Chinesische Medizin hilft aber auch, Schmerzen zu minimieren, sie verbessert die Energie und fördert das Gleichgewicht. 

Hier einige Möglichkeiten:

Abnehmen:

Abnehmen zählt mit zu den häufigsten Neujahrsvorsätzen. Akupunktur und CM können Ihnen helfen, Ihr Zielgewicht zu erreichen und halten, indem es eine bessere Verdauung fördert, Emotionen ausgleicht, den Appetit reduziert, den Stoffwechsel verbessert und Heißhunger beseitigt. Ziel ist es, die Energie des Körpers so hingehend zu maximieren, dass eine optimale Aufnahme und Verstoffwechselung von Nährstoffen gewährleistet ist.

Sich in Form bringen:

Im neuen Jahr die Fitness verbessern und Gewicht zu verlieren kann zu bei Einigen dazu führen, dass sie sich zu schnell oder auch zu sehr verausgaben. Neuere Studien haben gezeigt, dass Akupunktur wirksam Sportverletzungen wie Zerrungen, Verstauchungen, Muskel-Skelett-Schmerzen, geschwollene und verhärtete Muskeln behandelt.

Stressabbau:

Stressabbau steht immer auf der Top-Ten-Liste für Neujahrsvorsätze ganz oben und das aus gutem Grund. Stress ist häufig die Ursache von Krankheiten und Verschlechterung des Gesundheitszustands. Akupunktur hat sich bei der Behandlung von Stress, Angstzuständen und bei der Senkung des Blutdrucks als wirksam gezeigt. Neben Akupunktur bietet die CM und die Alternativmedizin im Ganzen eine Reihe an Möglichkeiten, wie sie Stress reduzieren können. Sprechen Sie Ihren Therapeuten an, um mehr Informationen darüber zu bekommen.

Verbesserung der Lebensqualität:

Schmerzzustände können das Leben der betroffenen Personen erheblich beeinträchtigen. Oft zeigen sich schulmedizinische Medikamente als nicht wirksam. Akupunktur hat neben der Effektivität den Vorteil, dass sie so gut wie keine Nebenwirkungen hat. Sie kann hilfreich für alle Arten von Schmerzen angewendet werden, unabhängig von der Ursache oder der Lokalisation des Schmerzes. Immer mehr Menschen bevorzugen ganzheitliche Ansätze und suchen alternative Lösungen, um schmerzhafte Zustände zu lindern, anstatt sich auf Medikamente zu verlassen. Neben der Verringerung der Schmerzen kann Akupunktur den Heilungsprozess beschleunigen, indem die Zirkulation im verletzten Bereich verbessert wird.



06 Januar 2013

Möglichkeiten, die Fruchtbarkeit zu erhöhen


Anbei ein aktueller Beitrag im Kinderwunschforum... 

Viel Spaß beim Lesen!


http://www.kinderwunsch-in-deutschland.de/moeglichkeiten-die-fruchtbarkeit-zu-erhoehen/






CHINESISCHE KRÄUTERTHERAPIE


TEMPERATUR und EINNAHMEZEITEN von Chinesischen Arzneimitteldekokten

Temperatur

Die meist gebräuchliche Anwendungsform ist ein warmes Dekokt. Hierbei fügt man heißes Wasser zum fertigen Dekokt hinzu (welches in der Regel im Kühlschrank aufbewahrt wird), so dass Ihr Dekokt anschließend warm getrunken wird. Laut TCM ist ein warmes Dekokt gut für "Magen und Milz" und es kann zudem die kalten Eigenschaften von Kräutern abmildern. Heiß wird ein Dekokt in der Regel sofort nach dem Kochen eingenommen. Meist ist das der Fall in Notfallsituationen oder auch bei Kälte induzierten Symptomen, wie zum Beispiel einem grippalen Infekt. Ein heiß eingenommenes Dekokt soll im Regelfall Schwitzen herbeiführen. Um den gewünschten Effekt des Schwitzens zu verstärken, rät man meist zu einer parallelen Einnahme von warmen Reiscongee. Reiscongee ist eine Reissuppe; Rezepte findet im sehr zahlreich im Internet unter dem Suchbegriff "Congee". Ein kaltes Dekokt wird angewendet, um zum Beispiel Hitze zu klären oder Blutungen zu stoppen. Sollte ein Patient zum Erbrechen neigen, ist hier Vorsicht geraten. Hier könnten man zum Beispiel Ingwersaft nach der Dekokteinnahme trinken. 

Einnahmezeit

Generell werden Chinesische Arzneimitteldekokte 1-2 Stunden vor oder nach einer Mahlzeit eingenommen. Ob vor oder nach den Mahlzeiten richtet sich nach der Kondition des Patienten und sollte in Abstimmung mit Ihrem Therapeuten gehandhabt werden. Für akute Beschwerden und Fieber wird oft eine Einnahme alle 2 Stunden geraten. Eine häufigere Einnahme mit geringeren Dosierungen kann den gewünschten Effekt schneller herbei führen und auch verlängern. 



Praktische Anwendungsbeispiele

Sollte ein beruhigender Effekt gewünscht werden, so ist es ratsam, das Dekokt vor dem Schlafengehen, einzunehmen. Kräuter, die den Schlaf unterstützen, wie z. B. Dattel, sollten in der Regel eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Kräuter, die Halsschmerzen lindern, werden bei Bedarf langsam getrunken. So kann die Medizin die betroffene Region besser benetzen und Schleim besser lösen. Kräuter gegen Bauchschmerzen sollten vor den Mahlzeiten eingenommen werden, um die Magensäure zu reduzieren. Kräuter, die die Verdauung verbessern, eher nach den Mahlzeiten und in kleineren Dosen, um den Effekt zu verstärken. 



Sprechen Sie in jedem Fall vor Einnahme mit Ihrem Therapeuten. Da die Symptombilder variieren, sind oft verschiedene Anwendungsformen angebracht, um den bestmöglichen Effekt zu erzielen.



CHINESISCHE KRÄUTERTHERAPIE


Wie werden Chinesische Arzneimittel eingenommen ?

- Das Dekokt (Tee) in separaten Dosen verteilt auf den Tag trinken:

Hierbei wird das Dekokt auf 2 oder 3-mal pro Tag mit der gleichen Dosierung für jeden Zeitpunkt zu verteilt. Dies ist der häufigste Weg, Chinesische Arzneimittel einzunehmen.

Bei Kindern kann die Einnahme auch auf mehrere Male, aber mit weniger Dosierung für jeden Zeit aufgeteilt werden.

- Verabreichung in einem Schluck:

Hierbei ist bei jeder Einnahme ein schnell eintretender Effekt gewünscht. Diese Art der Anwendung findet zumeist im Rahmen der Ersten Hilfe oder im Notfall zur Lebensrettung statt.

- Häufigeres Trinken in kleinen Dosierungen:

Das Dekokt wird hierbei mehrmals am Tag jedoch ein kleineren Dosen getrunken. Das findet generell bei Halsschmerzen oder Übelkeit Anwendung.