31 August 2011

Ernährung und alternative Therapieformen bei Endometriose


Warum ist Ernährung so wichtig?

Endometriose ist östrogenabhängig. Wenn der Östrogenspiegel erhöht ist, dann wird folglich das Endometriumgewebe im Körper steigen. Einige Studien zeigen, dass eine Ernährung mit vermehrt rotem Fleisch und wenig Obst und Gemüse das Risiko an Endometriose zu erkranken, erhöht. Ratsam ist es also, über seine Ernährungsgewohnheiten nachzudenken und diese ggf. umzustellen

Wie könnte das aussehen? Fügen Sie zum Beispiel Fischöl und Antioxidantien Ihrer täglichen Ernährung hinzu. Fischöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren. Diese wirken im Körper entzündungs-hemmendAntioxidantien findet man z. B. in Gemüse und Früchten wie Blaubeeren und Zitrusfrüchten.  Antioxidantien spielen in der Prävention eine große Rolle.

Zusammen mit einer gesunden Ernährung und besseren Ernährung ist es außerdem wichtig, ein normales Körpergewicht zu halten. Übergewicht wie auch Untergewicht können sich negativ auf die Symptomatik im Rahmen einer Endometriose auswirken.

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