15 Februar 2012

Was bedeutet es eigentlich, wenn wir von heißen oder kalten Nahrungsmitteln reden? Hier zum besseren Verständnis einige kurze Ausführungen.


Die Chinesische Medizin bedient sich eines ganzheitlichen Ernährungssystems, in dem das energetische Verhalten eines Lebensmittels im Vordergrund steht. Kräuter- und Ernährungstherapie sind in China bis heute sehr eng miteinander verbunden. In Krankenhäusern und in privaten Haushalten werden Heilkräuter oft mit Speisen zusammen gekocht. Es gibt sogar Lokale, die nach TCM kochen... Das können wir auch hier tun, solange uns die Eigenschaften bekannt sind und wir wissen, was uns gut tut bzw. was wir brauchen.

Ein Gericht soll nicht nur gut schmecken, sondern kann darüber hinaus eine gezielte gesundheitsfördernde Wirkung haben. Damit erlangt die Ernährung neben den anderen traditionellen Heilmethoden einen sehr hohen Stellenwert. Nahrungsmittel wurden so in ihren Eigenschaften und Wirkungen ebenso beschrieben wie heilende Kräuter und können dadurch als begleitende Therapie verordnet werden. Die Empfehlungen basieren jedoch immer auf einer individuellen, ausführlichen Diagnose und unter Berücksichtigung von Konstitution und jeweiliger Symptomatik. WICHTIG: das gilt auch für Informationen an dieser Stelle. Denn um ganz spezifische Ratschläge zu geben, ist unbedingt eine ausführliche Diagnose notwendig. Alle hier gegeben Hinweise sollen als grobe Richtung gesehen werden und können selten individuellen Situationen entsprochen werden.

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